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Die Teilnehmer/Innen der LGLO
Viviana Panhans durfte ebenfalls erstmals ihr Können zeigen und sich mit 16,97 Sekunden noch über eine Urkunde für den 20. Platz freuen.
Mit 3,05 m aus zwei Standweitsprüngen holte sich Sonja Heinbach Gold. Bronze gab es für Lilly Sophia Wenzel mit 2,88 m, während Felia Reuter mit 2,73 m als Fünfte einen weiteren Platz unter den Top-Ten belegte. Etwas hinter ihrem Leistungsvermögen blieb Lilly Peh mit 2,31 m als 16.
Weitere 3 Platzierungen gab es beim 3 Rundenlauf für den Nachwuchs aus dem Kleebachtal. Sonja Heinbach holte sich die Meisterschaft mit über 5 Sekunden Vorsprung in 65 Sekunden. Bronze gab es für Lilly Peh nach 1:11,3 Minuten.
Eine ganz starke Leistung bot Felia Reuter, die gleich nach dem Start in ein Gerangel verwickelt wurde und stürzte. Sie rollte in ihrem Zeitlauf dann das Feld von hinten auf und wurde für dieses mutige Rennen mit einer Urkunde für den 5. Gesamtplatz aus 3 Zeitläufen belohnt.
Die Plätze 13 und 18 belegte Lilly Wenzel und Viviana Panhans.
Auch in der Altersklasse W 9, in der 27 Mädchen gemeldet waren, gab es fast nur Spitzenplätze für die LG.
Im Sprintzweikampf holte sich Aurelia Schlitt in 13,45 Sekunden Silber, Carlotta Werum folgte mit 13,71 Sekunden auf Rang 5 Leonie Peh landet mit 13,81 Sekunden auf dem 7. Platz.
Rang 4 ging im Rundenlauf an Leonie Peh, sie benötigte 1.08,0 Minuten 1,2 Sekunden langsamer war Carlotta als 7.
Aurelia Schlitt und Amire Jamal Ali belegten Plätze im hinteren Mittelfeld.
Mit 7 Zentimeter Rückstand, bei gemessenen 3,23 m, auf Gold holte Carlotta Werum Bronze im Standweitsprung. 2,94 bzw. 2,93 m wurden für Leonie Peh und Aurelie Schlitt auf den Plätzen 7 und 8 vom Kampfgericht ermittelt.
Eine Minute und 8 Sekunden benötigte Leonie Peh für den 3 Rundenlauf. Die Niederkleenerin verpasste den begehrten Bronzerang ganz knapp und belegte Rang 4. Auch Carlotta Werum konnte mit ihrem 7. Platz nach 1:09,2 Minuten mehr als zufrieden sein. Aurelia Schlitt und Amire Jamal Ali blieben als 19. und 26. etwas hinter ihren Möglichkeiten.
Clemens Päßler vertrat als einziger heimischer Starter die schwarz-weißen Farben bei den 9-jährigen Buben
Der Oberkleener sprintete mit 14,17 Sekunden auf Rang 6. Nach gerade erst überstandener Erkältung benötigte er für den Rundenlauf als Fünfter 1:09,6 Minuten und beim Weitsprung wurden 2,96 m für ihn gemessen was Rang 7 ergab.
Die Altersklasse M 8 stellte mit 41 Buben das größte Teilnehmerfeld. Hier hatte die Stargemeinschaft auch ein paar Neuling am Start, die sich recht beachtlich schlugen. Erfolgreichster Heimischer Starter war Jannis Bender, der zwei Mal Rang 4 und ein Mal Platz 9 belegte. Jannis legte den 35 m Flachsprint in 6,93 Sekunden zurück und benötigte über die Hindernisse 7,19 Sekunden was eine Gesamtzeit von 14,14 Sekunden ergab und er als Vierter, Bronze knapp verpasste.
Die gleiche Platzierung holte der für Langgöns startende Holzheimer im Rundenlauf nach 1:05,6 Minuten. Mit 2,77 m belegte Jannis noch Rang 9 beim Weitsprung.
Ben Stahl durfte sich nach 14,94 Sekunden über einen guten 9. Platz beim Sprint freuen, während Rang 11 über die 3 Runden heraussprang und Platz 12 mit 2,66 m für den Weitsprung ausgezeichnet wurden.
Gute Mittelfeldplätze gab es für Moritz Schaaf, Henry Beppler und Fyn Daszczyk.
Höhepunkt der Verängstigung waren die Biathlon Staffeln. Hier gingen sage und schreibe 18 Teams gemischt aus Buben und Mädchen mit jeweils 6 Kindern an den Start. Es musste beim Zielwerfen bei drei Versuchen einmal durch einen Reifen geworfen werden. Ein hoher Mattenberg musste überlaufen werden und weitere kleine Hindernisse standen auf dem Rundkurs.
Für die Langgönser Staffel waren 2 Sextetts gemeldet. Langgöns I mit Clemens Päßler, Ben Stahl, Aurelia Schlitt, Carlotta Werum, Leonie Peh und Sonja Heinbach, hatte nach guten Trainingsleistungen an diesem Tag kein Zielwasser getrunken und belegte nach 2:47,6 Minuten hinter Wetzlar und Dorlar den 3. Platz. Von der Laufzeit her war es die mit Abstand schnellste Staffel.
Dafür schlug sich LGLO II mit Lilly Peh, Janis Bender, Felia Reuter, Viviana Panhans, Moritz Schaaf und Lilly Wenzel überraschend gut und belegte nach 3:03,5 Minuten eine überraschenden 7. Platz.
